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Shiatsu-Massage

Die Shiatsu-Massage, japanisch für Fingerdruck, findet ihren Ursprung in der TCM, besser bekannt als Traditionelle Chinesische Medizin.

 

Nach der chinesischen Gesundheitslehre entstehen Beschwerden und Krankheiten durch eine Störung des Energieflusses (Qi oder auf Japanisch Ki) im Körper. Die Folgen sind Müdigkeit, Erschöpfung, Verspannung und Nervosität, aus denen Schmerzen und Krankheiten entstehen können. Als Ursache dieser Störung kommen unter anderem Stress, falsche Ernährung oder Verletzungen in Frage.

 

Bei dieser Massagetechnik werden durch sanften, tiefen Druck mit Daumen, Fingern und Handflächen die Haut und Muskulatur des Tieres bearbeitet. Dadurch wird die Durchblutung angeregt, das Immunsystem gestärkt, Verspannungen gelöst und die Muskeln des Tieres gelockert. Sie gleicht eine zu niedrige Muskelspannung aus, kann Schmerzen lindern, entspannend und ausgleichend wirken und bringt das Qi wieder ins Gleichgewicht.

 

Gerade scheue oder traumatisierte Tiere können durch eine sanfte, angepasste Massage Vertrauen gewinnen.

Diese Massagetechnik kann auch als eine ganzheitliche Behandlung angewendet werden.

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